Wie du als frischgebackene Mama gut auf dich achtest – und warum das so wichtig ist

Liebe Mama,

egal ob dein Baby schon da ist oder du noch gespannt wartest. Egal ob dein kleiner Schatz erst wenige Wochen alt ist oder du schon einige Monate als Mama hinter dir hast – hier kommt dein Reminder: Achte auf dich! ❤️

Die Zeit als (werdende) Mama ist aufregend, wunderschön und manchmal auch überwältigend. Zwischen Babytrubel, Schlafmangel und einem völlig neuen Alltag kann es passieren, dass du dich selbst aus den Augen verlierst. Doch genau das ist so wichtig: Nur wenn du gut auf dich achtest, kannst du auch für dein Baby die beste Mama sein.

In diesem Blogbeitrag findest du liebevolle Tipps, die dir zeigen, wie du trotz der Herausforderungen der ersten Zeit gut für dich sorgst. Denn: Du bist nicht nur Mama – du bist auch ein Mensch, der Liebe, Energie und Unterstützung verdient.

1. Nimm dir Zeit für kleine Pausen

Dein Baby braucht dich – das steht außer Frage. Aber du brauchst auch dich. Gönne dir bewusste Pausen, sei es nur für fünf Minuten. Schließe die Augen, atme tief ein und aus oder genieße einen Moment der Stille, während dein Baby schläft.

💡 Tipp:

Nutze die Unterstützung deiner Familie, deines Partners oder deiner Freunde. Manchmal kann schon eine warme Dusche Wunder bewirken, während jemand anderes kurz auf dein Baby aufpasst.

2. Bewegung tut der Seele gut

Spazierengehen mit deinem Baby ist nicht nur eine gute Möglichkeit, frische Luft zu schnappen, sondern auch, um deinen Kopf frei zu bekommen. Eine Babytrage macht es dir leicht, mit deinem Baby die Welt zu entdecken, ohne dass du dich überfordert fühlst.

💡 Tipp:

Ein kurzer Spaziergang in der Sonne kann helfen, deinen Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen und dich mit positiver Energie zu versorgen.

3. Hydration ist alles – Trinken nicht vergessen!

Stillen, wenig Schlaf, viel Trubel – es ist leicht, das Trinken zu vergessen. Doch gerade jetzt braucht dein Körper viel Flüssigkeit, besonders wenn du stillst. Sorge dafür, dass du immer ein Glas Wasser oder eine Flasche in deiner Nähe hast – sei es auf dem Nachttisch, beim Stillplatz oder unterwegs im Wickelrucksack. 

💡 Tipp:

Halte dich an die 2-Liter-Regel, und wenn du es einmal vergisst, ist das auch okay. Eine Babytrage kann dir helfen, deine Hände frei zu haben, damit du auch unterwegs genug trinkst.

4. Schlaf ist kostbar – nutze jede Gelegenheit

Wir wissen, es ist leichter gesagt als getan, aber versuche, zu schlafen, wenn dein Baby schläft. Auch kleine Powernaps können Wunder wirken. Dein Körper leistet gerade Großartiges, und er braucht Erholung.

💡 Tipp:

Verzichte bewusst darauf, während der Nickerchenzeit den Haushalt zu erledigen. Stattdessen leg die Füße hoch und tanke Kraft – der Staubsauger kann warten. 

5. Akzeptiere Hilfe – du musst nicht alles allein schaffen 

Es gibt diesen inneren Druck, als Mama alles alleine zu schaffen. Aber das musst du nicht. Bitte um Hilfe, wenn du sie brauchst – ob es darum geht, Einkäufe zu erledigen, Wäsche zu waschen oder einfach mal jemanden zum Reden zu haben.

💡 Tipp:

Eine Babytrage ist nicht nur für dich, sondern auch für Papa, Oma oder den Onkel ein tolles Tool, um Bindung zu deinem Baby aufzubauen, während du dir eine Pause gönnst.

6. Sei stolz auf dich und feiere kleine Erfolge

Es gibt Tage, da fühlt sich jede Kleinigkeit wie ein großer Erfolg an – und das ist okay! Du hast es geschafft, eine warme Mahlzeit zu essen? Yay! Dein Baby hat zum ersten Mal gelächelt? Wie wundervoll! 

💡 Tipp:

Mach dir bewusst, dass du Großartiges leistest, jeden Tag. Lass dir nichts anderes einreden.

Warum du als Mama an erster Stelle stehen solltest

Dein Baby ist dein Herzstück, aber du bist der Motor, der alles am Laufen hält. Sich um dich selbst zu kümmern, ist keine Ego-Sache – es ist Liebe zu deinem Kind. Denn wenn es dir gut geht, spürt das auch dein Baby.

Also, liebe Mama, schnapp dir ein Glas Wasser, kuschle dich mit deinem Baby in die Trage und denk daran: Du bist wundervoll, genau so, wie du bist.

Mit Liebe,

Dein Rookie Team ❤️