Happy Breastfeeding Week 2023: #breastfeedingbattles
Auch wenn das Stillen eine schöne und erfüllende Erfahrung sein kann, ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass es auch mit gewissen Herausforderungen verbunden sein kann, über die während der Schwangerschaft vielleicht nicht viel gesprochen wird. Hier sind einige häufige Probleme beim Stillen, über die vielleicht nicht gesprochen wird:
Schwierigkeiten beim Anlegen
Eine der häufigsten Herausforderungen für frischgebackene Mütter ist das richtige Anlegen ihres Babys. Sowohl das Baby als auch die Mutter brauchen Zeit und Übung, um die richtige Anlegetechnik zu erlernen, was in den ersten Tagen zu Beschwerden oder wunden Brustwarzen führen kann. Lasst es ruhig angehen, ihr schafft das zusammen! #yougotthis
Verstopfung und Überversorgung
Bei einigen Frauen kann es zu Verstopfungen kommen, d. h. die Brüste werden übermäßig voll und schwellen an. Dies kann es dem Baby erschweren richtig anzulegen und zu Beschwerden bei dir als Mutter führen. Ein Überschuss an Milch kann auch Probleme wie häufiges Wasserlassen, Auslaufen und starken Milchfluss auslösen, was für auch für dein Baby überwältigend sein kann.
Geringe Milchmenge
Auf der anderen Seite haben manche Mütter mit einer geringen Milchmenge zu kämpfen, z. B. wenn sie das Gefühl haben, nicht genug Milch zu produzieren, um die ihres Babys zu füttern. Das kann stressig sein und Sorgen auslösen, dass das Baby vielleicht nicht ausreichend ernährt wird oder das Wachstum dadurch gestört werden könnte.
Wunde oder rissige Brustwarzen
Stillen kann leider auch zu Wunden oder rissigen Brustwarzen führen, besonders in den ersten Wochen. Diese Beschwerden können das Stillen schmerzhaft machen und manche Mütter davon abhalten, weiter zu stillen.
Brustinfektionen
Mastitis und andere Brustinfektionen können auftreten, wenn die Milch nicht ausreichend aus den Brüsten abfließt. Zu den Symptomen können Brustschmerzen, Rötungen und Fieber gehören. Bei Beschwerden solltest du auf jeden Fall einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen!
Stillen in der Öffentlichkeit
Obwohl das Stillen in der Öffentlichkeit vielerorts legal und gesellschaftlich akzeptiert ist, fühlen sich manche Frauen unwohl oder werden verurteilt, wenn sie ihr Baby außerhalb ihres Zuhauses stillen. Für manche Mütter kann es schwierig sein, eine bequeme und diskrete Möglichkeit zum Stillen in der Öffentlichkeit zu finden.
Wusstest du, dass du in der ROOKIE auch stillen kannst?
Richtig gelesen! In all unseren Babytragen kannst du auch stillen. Das Beste daran: Du brauchst dein Kind nicht aus der Trage nehmen: Lockere einfach den Schultergurt ein wenig und nutze die integrierte Kopfschütze (bzw. den integrierten Sonnenschutz) als Sichtschutz beim Stillen, wenn du magst.
Schlafmangel und Müdigkeit
Neugeborene müssen häufig gefüttert werden, oft alle 2 bis 3 Stunden, was dazu führen kann, dass man sich als Mutter erschöpft fühlt und an Schlafmangel leidet. Dies kann sich auch auf dein körperliches und seelisches Wohlbefinden auswirken. Ruh dich regelmäßig aus und suche dir Unterstützung - Du als Mama mit deinem Vollzeitjob hast dir eine Pause mehr als verdient!
Stillen und andere Verpflichtungen unter einen Hut bringen
Das Stillen erfordert Zeit und Hingabe, was neben anderen Aufgaben wie Arbeit, Haushalt oder der Betreuung älterer Kinder eine Herausforderung sein kann. Für viele Mütter kann es schwierig sein, ein Gleichgewicht zwischen dem Stillen und den täglichen Aufgaben zu finden. Auch hier ist es wichtig: Es ist nie verkehrt, um Hilfe zu bitten!
Denk immer daran, dass jeder Weg einzigartig ist und obwohl es diese Herausforderungen gibt, finden viele Mütter Wege, sie zu überwinden und erfolgreich zu stillen. Wende dic an Stillberaterinnen, Selbsthilfegruppen und medizinisches Fachpersonal, die dich auf deinem Weg begleiten und unterstützen können. #yougotthis, Mama! Nutze unseren Code YOUGOTTHIS um dir 10% Rabatt auf deine Bestellung zu sichern!