Eine Rookie Mama & ihre Erfahrung mit einer Rookie Babytrage

"Für uns ist sie eine unersetzliche Stütze im Alltag."


Liebe Rookie Familie!

Ein weiteres Mal hatten wir die Ehre, eine wundervolle Mama von unserer Rookie Babytrage berichten zu lassen. Unsere Rookie-Mama Dalia hat die Rookie Premium in Darkgrey.

...übrigens, dieser Blogpost ist super interessant für dich, wenn du und dein Partner zwei völlig verschiedene Körperstatuen habt, genauso wie für Mamas, die ihr Kind per Kaiserschnitt auf die Welt bringen werden oder gebracht haben. 

Viel Spaß beim Lesen!

Ich hatte während meiner Schwangerschaft schon viel von der Rookie Premium Babytrage gehört - mein Instagram Feed präsentierte mir ständig deren einfache Handhabung und tolles Design, verschiedenste Mama-Blogs berichteten von der «Wunder-Trage» und auf Ratgeber-Pages schwärmten Hebammen von der perfekten, ergonomischen Babytrage.

Es klang fast zu gut, um wahr zu sein, weshalb ich mich schliesslich dafür entschied, mir selbst ein Bild zu machen. Ich bestellte mir also die Rookie Premium in Dark Grey in die Schweiz und erhielt sie tatsächlich bereits drei Tage später. Ich glaube, ich war noch nie derart begeistert von einer Verpackung. Sie war edel und schlicht, genau wie die Trage selbst. Nun fehlte «nur noch» unser kleines grosses Wunder – ich konnte es kaum erwarten, das Kleine endlich kennenzulernen. Nach 9 Monaten, in denen es nonstop meinem Herzschlag lauschen konnte und in denen ich es direkt unter meinem Herzen trug, war es für mich praktisch unvorstellbar und irgendwie auch etwas traurig, diese Nähe nicht mehr auf diese Weise verspüren zu können.

Der große Tag kam und unsere kleine Ella erblickte das Licht der Welt. So wunderbar und wunderschön es auch war – ich hatte in den ersten Wochen nach meinem Kaiserschnitt auch mit Schmerzen zu kämpfen. Ich wollte sie herumtragen, doch das erwies sich als nicht so leicht. Die Hebamme im Spital riet mir davon ab, eine Trage zu benutzen, da diese auf die Naht der Narbe drücken würde und Reibungen verursachen könnte. Als ich dann nach fünf Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wollte ich die Trage dennoch ausprobieren.

Und siehe da – aufgrund der Newborn-Funktion saß die Trage auf meiner Taille und kam nicht mal in die Nähe der Naht. Das erste Anziehen war kinderleicht, sogar für jemanden wie mich, der ziemlich tollpatschig ist. Ella fühlte sich vom ersten Moment pudelwohl in der Trage und mir wurde warm ums Herz, meinen Schatz wieder so nah bei mir zu tragen. Obwohl sie noch so klein war, ermöglichte der verstellbare Steg eine perfekte, M-förmige Haltung. Ella schlief immer direkt ein und ich hatte die Hände frei, um mich um andere Dinge zu kümmern.

Bei meinem Mann, der übrigens mindestens doppelt so viel wiegt als ich, sass die Trage ebenfalls wie angegossen und die Kleine fühlte sich auch bei Papa von Anfang an sehr geborgen. Tatsächlich haben wir zur Geburt auch noch weitere Tragen und Tragetücher geschenkt bekommen und ich kann ehrlich sagen: Die Rookie vereint das Beste von allen. Ihr Stoff ist weich und angenehm und ähnelt eher demjenigen eines Tragetuchs, während der Halt definitiv derselbe ist wie bei einer robusten Babytrage. Die breiten Schultergurte schneiden nicht ein und die Schnallen an den Seiten machen das Anziehen zu einem Kinderspiel.

Ich hatte anfangs wirklich meine Zweifel, ob meine hohen Erwartungen erfüllt würden. Unsere Süße ist jetzt bereits 7 Wochen alt und die Rookie ist noch immer ihr Lieblingsplätzchen. Für uns ist sie eine unersetzliche Stütze im Alltag. Und auch auf emotionaler Ebene gibt sie mir ein Stückchen der Nähe aus der Schwangerschaft zurück, nach der ich mich hin und wieder sehne.

Danke dir liebe Dalia für deinen Beitrag!